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Über uns

Der „Verband Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder in der Stadt Neuwied“ wurde 2011 gegründet.

Als Körperschaft des öffentlichen Rechts innerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland (Verlinkung www.ekir.de)

ist er Träger von derzeit neun Kindertagesstätten im Stadtgebiet Neuwieds:

 

• Kindertagesstätte Feldkirchen

• Kindertagesstätte Niederbieber „In der Lach“

• Kindertagesstätte Torney

• Kindertagesstätte Oberbieber

• Kindertagesstätte „Pusteblume“

• Kindertagesstätte Raiffeisenring

• Kindertagesstätte Sonnenstraße

• Kindertagesstätte „Am Schlosspark"

• Herrnhuter Kinderhaus

 

 

Drei Kirchengemeinden sind die tragenden Säulen des Verbandes.

Ev. Kirchengemeinde Neuwied (www.evangelisch-in-neuwied.de/)

mit den Kitas Sonnenstraße, „Am Schlosspark", Raiffeisenring und „Pusteblume“

 

Ev. Kirchengemeinde Niederbieber (www.niederbieber-evangelisch.de)

mit den Kitas „in der Lach“ und Torney

 

Ev. Kirchengemeinde Oberbieber (www.oberbieber.ekir.de)

mit der Kita Oberbieber

 

Die Kirchengemeinden begleiten die Arbeit der Kindertagesstätten

  • in der Religionspädagogik und in der Seelsorge

  • bei der Weiterentwicklung des evangelische Profils der Einrichtungen;

  • sie fördern die Teilnahme der Kindertagesstätten am gemeindlichen Leben und Arbeiten und

  • stehen Ratsuchenden in allen Familien- und Lebensfragen zur Seite.

 

Unsere Strukturen:

2011 ging die Trägerschaft der Kindertagesstätten von den einzelnen Kirchengemeinden auf den Verband über. Die Kirchengemeinden entsenden seitdem Vertreterinnen und/oder Vertreter in den Verbandsvorstand und die Verbandsvertretung als Entscheidungsorgane des Verbandes.

 

Der Trägerverband verfolgt die Ziele,

  • der Sicherung der Qualität der Kindertagesstättenarbeit und Weiterentwicklung von einheitlichen Standards, klaren Strukturen und Abläufen

  • der Erarbeitung von gemeinsamen Zielen

  • der Förderung des gegenseitigen Austausches,

  • der Stärkung der Einrichtungen in ihrer Individualität und

  • einer besseren Vertretung der Interessen der kirchlichen Kitas gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit

 

Durch die Gründung des Kitaverbandes ist es gelungen, neun Kindertagesstätten zu einer gut funktionierenden Einheit zusammen zu fügen.

 

Zur Führung der laufenden Geschäfte hat der Vorstand eine Geschäftsführung eingesetzt, die sich um die pädagogischen und betriebswirtschaftlichen Belange wie Personalplanung, konzeptionelle Fragen, Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit, die Zusammenarbeit mit der Kommune und vieles mehr kümmert. Die Zuständigkeiten innerhalb des Verbandes werden durch eine Satzung geregelt.